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in Wald-Michelbach
Reverse engineering
Story 1
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SLES 10.4 - Reverse engineering
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Unser Kunde in Weinheim, hatte eine "Electronic Data Interchange" Platform mit über 50 Servern auf Suse Linux SLES 10.4. SLES 10.4 ging "End of Life"
Die Herausforderung bestand darin die Linux Version auf die aktuelle Version SLES 11.3 zu aktualisieren, die Verantwortlichen, die die Systeme gebaut haben waren nicht mehr greifbar, und eine Dokumentation nicht vorhanden. Und dies sollte natürlich ohne Unterbrechung des Betriebs ausgeführt werden.
Wir haben für den Kunden jeden einzelnen Server "reverse engineered" und ausführlich dokumentiert, dann parallel zum existierenden Systemen, auf der aktuellen Suse Version, neu aufgebaut und getestet.
Zur Inbetriebnahme haben wir den alten Server abgeschalten und einfach den neuen Server, an seiner Stelle, in Betrieb genommen.
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Der Kunde war sehr zufrieden mit der reibungslosen Umsetzung.
Story 2
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Debian 7 - Reverse engineering
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Unser Kunde in Bornheim hatte eine Webshop Plattform von über 150 Servern auf Debian 7. Debian 7 ging "End of Life".
Die Herausforderung bestand darin die Linux Version auf eine supportete Version Debian 9 zu aktualisieren, die Verantwortlichen, die dieses Server aufgebaut haben waren bereits in anderen Abteilungen oder hatten die Firma verlassen. Die Dokumentation war unvollständig und zum Teil veraltet. Der WebShop ist 24h online, downtimes, Nachts, von maximal 2 Stunden seien vertretbar.
Erschwerend kam hinzu, dass der Kunde ausdrücklich nicht wünschte dass die Server "reverse engineered" werden und neu aufgebaut werden, da er befürchtete dass der Aufwand zu groß ist.
Im Laufe des Projektes kamen weitere Aufgaben hinzu, Auflösung von NAT, Umstellung auf LVM, DNS Umstelleung, extra Log Partitionen.
Wir haben für den Kunden die Server "inplace" aktualisiert, dazu haben wir auf geklonten Systemen Automatisierung-Skripte geschrieben und getestet, die den Prozess voll automatisch ausführen, um in der vorgeschrieben Zeitspanne der Downtime zu bleiben. Wir haben es geschafft den Prozess auf eine halbe Stunde zu reduzieren.
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Schlußendlich wurde aus dem Projekt eher ein Automatisierungs-Projekt.
Der Kunde ist sehr zufrieden mit der Umsetzung und der sehr kurzen Downtime.